1953, zehn Jahre nach Ita Wegmans Tod, veröffentlichte Albert Steffen das Drama «Alexanders Wandlung». Es beginnt am Sterbetag Alexanders und zeigt dessen Weg durch die nachtodliche Welt.
Mit unserer Tagung wollen wir, behutsam und verantwortlich, den Versuch beginnen, dem Walten der Schicksalskräfte zwischen Ita Wegman und Albert Steffen auf die Spur zu kommen. Außer den bekannten Dokumenten, die Leben und Persönlichkeit Ita Wegmans vermitteln, werden Tagebuchaufzeichnungen Steffens herangezogen; zum anderen stützen wir uns auf Aspekte, die in «Alexanders Wandlung» im Hinblick auf die Individualität derjenigen Persönlichkeit gefunden werden können, die durch ihren Mut und ihre Tatkraft gekennzeichnet ist.
Am Samstagabend werden Szenen aus «Alexanders Wandlung» mit Ursula Ostermai und Peter Engels wiedergegeben.