Die Grundsteinmeditation – Arbeiten am Essenziellen. Tagung vom 15. bis 17. Oktober 2021 in Zusammenarbeit mit der Sektion für Redende und Musizierende Künste

Mit Arie van Ameringen, Michael Debus, Marianne Dill, Ariane Eichenberg, Christiane Haid, Stefan Hasler, Marion Lieberherr, Paul Mackay, Astrid Oelssner, Christine und Nicolas Prestifilippo, Jaap Sijmons und Michael Sölch

Die Grundsteinmeditation hat Rudolf Steiner im Zuge der Neugestaltung der Anthroposophischen Gesellschaft 1923 in die Herzen der damals anwesenden Mitglieder gelegt. Im Herzen begegnen sich Inneres und Äußeres und werden ineinander verwandelt. Makrokosmisches und Mikrokosmisches, Welterinnern und Zukunftsgestalten, Denken und Wollen erstehen im Herzraum. Im Leben und in der Berührung mit der Grundsteinmeditation kann das Herz so empfänglich werden für die Wirkungen der Hierarchien und der Trinität, die uns auf neue Weise mit dem Kosmos zusammenschließen.

Über den Grundstein ist viel geschrieben und gedacht worden. Mit dieser Tagung möchten wir in kürzeren Betrachtungen und eurythmischen Demonstrationen und Übungen sowie im Gespräch eine Begegnung mit seiner Essenz ermöglichen. Sie ist der Auftakt für eine Intensivwoche zur Grundsteinmeditation vom 25.-31. Juli 2022.

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