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„Man wird streben, die Schönheit zur Vermittlerin der Wahrheit zu machen, und durch die Wahrheit der Schönheit ein dauerndes Fundament und eine höhere Würde zu geben.“ Friedrich Schiller

Sektion für Schöne Wissenschaften

«Es reißt der Zusammenhang mit dem Geiste, wenn er nicht durch die Schönheit erhalten wird. Die Schönheit verbindet das ‹Ich› mit dem Leibe.»  Rudolf Steiner

Die Schönen Wissenschaften bewegen sich in einem Grenzgebiet. Sie vereinigen den wissenschaftlichen mit dem künstlerischen Weltzugang. Erkenntnis ist somit schöpferische Phantasie. Während in der Wissenschaft der Mensch allgemeine Gesetze aus den Erscheinungen heraus formuliert, bringt er durch die Kunst in ihnen das individuell erfasste Wesenhafte zum Ausdruck. In der methodischen Verbindung beider Bereiche wird die wissenschaftliche Erkenntnis an den Menschen rückgebunden und dadurch wieder verlebendigt, während die Kunst durch das Bewusstsein erhellt und in einen grösseren Zusammenhang gestellt wird.
Die fortschreitende Technisierung und Mechanisierung stellt die Frage nach dem genuin Schöpferischen des Menschen. Sie steht in den Schönen Wissenschaften im Zentrum und bildet dadurch die Grundlage für alle anderen Sektionen der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft.
Konkrete Forschungsgebiete sind die Verlebendigung des Wortes und der Sprache, die Humanisierung des Menschen durch Literatur, Rudolf Steiners Sinneswissenschaft,der Transhumanismus und die Digitalisierung, die künstlerische Rezeption der Anthroposophie und ihrer Vermittlung sowie Rudolf Steiners originärer Beitrag zur Philosophie.

Am Goetheanum finden regelmässig Studien- und Kulturtagungen, Kolloquien und Vorträge zu Themen der Schönen Wissenschaften statt. Sektionsgruppen arbeiten in neun Ländern. Weitere Informationen: ssw.goetheanum.org

Dummy Titlehttp://example.comen-gbTYPO3 NewsSun, 26 Mar 2023 14:46:49 +0200Sun, 26 Mar 2023 14:46:49 +0200TYPO3 EXT:newsnews-10076Fri, 21 Jul 2023 19:00:00 +0200DAS ERSTE GOETHEANUM – als Bild der Anthroposophiehttps://ssw.goetheanum.org/einzelansicht?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=10076&cHash=55823276a407491ff7d03765b7dfc68aKunstintensivwoche vom 21. bis 28. Juli 2023 mit Caroline Chanter, Ron Dunselman, Ariane Eichenberg, Mirela Faldey, Esther Gerster, Christiane Haid, Stefan Hasler, Christian Hitsch, Katrin Hofmann Hurter, Peter Kraul, Bettina Müller, Alexander Schaumann, Jaap Sijmons, Edgar Spittler, Ulrikke Stokholm, Pieter van der Ree, Johannes Wirz, Petra ZiebigDas erste Goetheanum vereinigte als Gesamtkunstwerk alle Künste und vermittelte einen Eindruck der geistigen Wirklichkeit, wie sie in der Anthroposophie damals zum Ausdruck kam. Was das Auge sah und das Ohr hörte, stammte aus der geichen geistigen Quelle und diente als ein «Organ für die Sprache der Götter».

Dieses künstlerische Wunderwerk verbrannte in der Silvesternacht 1922/1923 durch Brandstiftung. Damit ging die Möglichkeit, Anthroposophie durch Kunst zu erleben, erst einmal verloren. In der Kunstintensivwoche wollen wir uns künstlerisch schaffend jener Formensprache und ihrem Inhalt durch alle Künste nähern. Dabei wird sich zeigen, dass das Nachschaffen und Nachempfin­den eine ungeahnte und unerschöpfliche Quelle bilden, seine Inhalte innerlich lebendig werden zu lassen. Der Schwerpunkt der Intensivwoche liegt deshalb auf den Arbeitsgruppen.

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam diesem unvergleichlichen Kunstwerk künstlerisch schaffend begegnen zu können.

Weitere Informationen zum Programm, zu den Beitragenden und zur Anmeldung im Flyer.

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news-10010Fri, 26 May 2023 17:00:00 +0200Parzivals Suche nach dem Gral - Internationale Pfingsttagung vom 26.– 29. Mai 2023https://ssw.goetheanum.org/einzelansicht?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=10010&cHash=a805020c5ad25bca69770e8ef8351c60Mit Bruce Donehower, Esther Gerster, Christine Gruwez, Christiane Haid, Heinz Mosmann, Astrid Oelssner, Markus Osterrieder, Frank Steinwachs, Mathijs van Alstein, Emmanuel Vukovich und Andrew Wolpert.Die internationale Pfingsttagung widmet sich Wolfram von Eschenbachs großem Epos «Parzival». Parzivals Weg, von Wolfram in mittelalterlichen Bildern geschildert, kann als ein imaginativer Seelenweg des modernen Menschen zum Geist gelesen werden. Unsere zentralen Lebensfragen nach Herkunft, Heimat, Familie, Verwandtschaft, Schicksal, Selbsterkenntnis, Einsamkeit und Gemeinschaft sind in diesem Sinne als Stufen einer Einweihung zu verstehen.
Über Irr- und Umwege findet Parzival seinen Weg zum Gral. Was ist die Natur und das Geheimnis des Grals, wer sind seine Gegenspieler, und was sagt der Gral uns heute? Diesen Fragen möchten wir zusammen mit Vortragenden aus Belgien, England, Deutschland, Kalifornien, Kanada und der Schweiz nachgehen.

Während der Tagung werden wir die Uraufführung von «Parzival & Feirefiz – Eine neue Gralserzählung», ein besonderes interkulturelles Projekt aus Kanada, miterleben. Die neue und originelle Komposition ist inspiriert von einer historisch und politisch relevanten zeitgenössischen Nacherzählung von Wolfram von Eschenbachs ursprünglicher Grals Geschichte, die verschiedene musikalische Sprachen, einschließlich der westafrikanischen und westeuropäischen traditionellen und klassischen Musik, repräsentiert durch die Trommel und die Geige,  integriert.
Zudem werden in einem Doppelkonzert alle Sonaten und Partiten für Violine solo von Johann Sebastian Bach, interpretiert durch Emmanuel Vukovich, zu hören sein.

Wir freuen uns auf die gemeinsame vertiefende Arbeit an Pfingsten mit Ihnen!

Weitere Informationen zum Programm und zu den Beitragenden im Tagungsflyer

Link zur Anmeldung

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news-9864Fri, 21 Apr 2023 18:00:00 +0200Studientagung zu Rudolf Steiners Werk «Goethes Weltanschauung»https://ssw.goetheanum.org/einzelansicht?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=9864&cHash=4df42e633e4673b85c3b70b27cae472421.– 23. April 2023 Mit Eckart Förster, Babette Hasler, Christiane Haid, Christian Hitsch, Astrid Oelssner, Nicolas Prestifilippo, Peter Selg, Jaap Sijmons, Fritz Wefelmeyer, Johannes Wirz, Renatus Ziegler Rudolf Steiners Beschäftigung mit «Goethes Weltanschauung» bildet den Abschluss seiner langjährigen Forschung zu Goethe und führt zugleich auf vielfältige Weise in die Zukunft. In der 1897 zum ersten Mal erschienen Schrift entwickelt er, wie Goethes Denken Grundlage der naturwissenschaftlichen wie auch jeglicher wissenschaftlichen Forschung werden kann, indem die Metamorphose zur Erfahrung und Erkenntnis wird.
Gleichzeitig allerdings, und das ist das Besondere, ist das Gesetz der Metamorphose selbst dem Buch eingeschrieben, wenn Rudolf Steiner danach fragt, «wie Goethes Persönlichkeit in ihrem innersten Wesen geartet gewesen sein muss, um über die Erscheinungen der Natur solche Gedanken äußern zu können, wie er sie in seinen naturwissenschaftlichen Arbeiten niedergelegt hat». Diese Frage kann nicht aus einem linear-kausalen Bewusstsein heraus erfasst werden, sondern erfordert die Fähigkeit, Verhältnisse zu «belauschen»; Verhältnisse, die über das rein sinnlich Sichtbare hinausgehen. Solche Art der Erkenntnis ist zukunftsweisend und fruchtbar, da sie eine Wesensbegegnung ermöglicht.

Weitere Infos, auch zur Anmeldung, hier im Flyer

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news-9978Sat, 15 Apr 2023 09:00:00 +0200Revolution des Denkenshttps://ssw.goetheanum.org/einzelansicht?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=9978&cHash=0f95b263fae90a9dc0ec779fb39b075eÜbungsseminar mit Renatus Ziegler zu den Grundgedanken des Werkes «Die Philosophie der Freiheit» von Rudolf Steiner jeweils am Samstag, 15. April und 13. Mai 2023Wieder findet ein Übungsseminar mit Renatus Ziegler jeweils am Samstag, 15. April und 13. Mai 2023 am Goetheanum statt in Ergänzung zu seinen «Freiheits-Briefen»,  die auf unserer Website  sukzessive abrufbar sind.
Je mehr Fragen die Teilnehmenden zum Text von «Die Philosophie der Freiheit» von Rudolf Steiner oder zu den in den Briefen behandelten Themen mitbringen, je interessanter und lebendiger werden die Seminare.

Minimale Teilnehmerzahl
5 Personen

Maximale Teilnehmerzahl
30 Personen

Arbeitszeiten
jeweils 9 bis 12:30 und 15 bis 18 Uhr
Während den Pausen ist eine individuelle Verpflegung am Buffet in der Wandelhalle möglich.

Kosten
CHF 75.- / erm. 50.- (pro Termin)

Anmeldung
sswnoSpam@goetheanum.ch

Link zum Seminar-Flyer

Link zu den bisher veröffentlichten Briefen

 

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news-10102Thu, 23 Mar 2023 16:15:04 +0100Sich frei verantworten – gegenüber wem oder was? Streifzüge durch die Kunst und Literatur des 20. und 21. Jahrhundertshttps://ssw.goetheanum.org/einzelansicht?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=10102&cHash=1617884a0cebe6e18a2b8d22c89b6e7eVortrag von Christiane Haid im Rahmen der Reihe «Verantwortung der Freiheit» auf Goetheanum TV Seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts hat in der Bildenden Kunst ein neues Wahrnehmen zur Befreiung vom Gegenstand geführt. An die Stelle der Abbildung eines Äusseren, diese gibt es freilich auch weiterhin, tritt nun ein Inneres, das sich in den verschiedensten Ausdrucksformen manifestiert. Intuition und gesellschaftlicher Auftrag sind jetzt das Spannungsfeld, in dem der Künstler schafft.
Kunst ist der Durchgangspunkt, in dem Innenwelt und Aussenwelt sich schöpferisch begegnen, in der sich das Ich vor sich selbst und der geistigen Welt frei verantwortet.

Link zum Vortrag

 

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news-10088Sun, 19 Mar 2023 13:17:10 +0100DICHTUNG UND RELIGION – Osterausgabe 1/2023 der Zeitschrift «STIL Goetheanismus in Kunst und Wissenschaft»https://ssw.goetheanum.org/einzelansicht?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=10088&cHash=fa607edad421f9284e36b82cacac4f8cSprache und Göttliches wurden in allen Mythen als eines gedacht. Menschensprache war Göttersprache und umgekehrt. Heute sind uns die Götter fern gerückt und Sprache dient der Information und Kommunikation. Notwendig ist diese Art von Sprache gewiss, eine Erkenntnisfunktion, in der eine elementare, vollmenschlich erlebte Erfahrung liegt, enthält sie allerdings nicht. Erkenntnis kann hingegen durch die poetische Sprache erfolgen, die in ihrer Bildlichkeit und weiter durch ihren Klang und Rhythmus auf die Innenseite unserer Wirklichkeit führt. Sie zeigt uns dann den Weg zu dem verlorenen Wort.

Die Frühjahrsausgabe des STIL enthält Beiträge, die sich alle mit dem Thema von Literatur und Religion beschäftigen: Sie reichen von biblischen Texten über iranische Lyrik bis hin zu Texten von Christian Morgenstern, Simone Weil, Paul Celan und Patrick Roth.

Link zur Zeitschrift «STIL Goetheanismus in Kunst und Wissenschaft»

 

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news-9125Tue, 10 Jan 2023 00:21:00 +0100Freiheits-Briefe hier abrufbarhttps://ssw.goetheanum.org/einzelansicht?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=9125&cHash=7796052c9864f9e4972f23c57ad47a91Die Frage nach Erkenntnis und Freiheit regte den Philosophen Renatus Ziegler an, ein Projekt in Angriff zu nehmen, das sich schon lange vorbereitet hatte: die ‹Philosophie der Freiheit› so zugänglich zu machen, dass durch Fragen, Übungen und Betrachtungen ihr Inhalt selbstständig erarbeitet und erfahren werden kann. In rund 35 Briefen bietet er die Möglichkeit an, «Die Philosophie der Freiheit» anhand von Fragen, Anregungen, Betrachtungen und Reflexionen im Selbststudium zu erarbeiten.

Begleitend und in Ergänzung zu den «Freiheits-Briefen» bietet Renatus ZIegler Übungs-Seminare an, die eine Vertiefung der anhand des Studiums der Briefe aufkommenden Fragen ermöglichen. Das nächste Seminar findet jeweils am Samstag, 15. April und 13. Mai von 9 bis 18 Uhr statt.  Link zu weiteren Informationen.

Die ‹Freiheits-Briefe› sind ein Kooperationsprojekt der Sektion für Schöne Wissenschaften und dem Philosophicum Basel. Die Briefe sind auf unserer Website unter Fortbildung / Freiheits-Briefe abrufbar, ebenso wie auf der Website des Philosophicum.
Für die ‹Briefe› wird kein Beitrag erhoben, doch sind Spenden erbeten. Renatus Ziegler möchte damit die Arbeit der Sektion für Schöne Wissenschaften und des Philosophicum fördern.

Link zum Gespräch, das Christiane Haid in der Wochenschrift «Das Goetheanum» mit dem Philosophen Renatus Ziegler und dem Initiator des Philosophicums Basel, Stefan Brotbeck, führte.

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news-9902Mon, 09 Jan 2023 12:41:10 +0100Die Schöpfung aus dem Nichts – Wie kommt das Neue in die Welt? Ausgabe 4/2022 der Zeitschrift «STIL Goetheanismus in Kunst und Wissenschaft»https://ssw.goetheanum.org/einzelansicht?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=9902&cHash=e57732804dd2fd4ed89d3bcb38e7c6e2Die Frage, wie das Neue in die Welt kommt, ist eine, die jeden Menschen innerlich bewegt. In ihr verbirgt sich zugleich die Sehnsucht, neu zu werden, ja sich zu verwandeln. Denn Frische und Zukunft sprechen uns hier unmittelbar an. Wie wunderbar ist es, einem neu geborenen Säugling in die Augen zu schauen und aus dem strahlenden Blick ganz andere, neue Welten zu erahnen.
Das Neue ist keine Fortsetzung des bisher Gewesenen, in ihm liegt das Rätsel dessen, was die «Schöpfung aus dem Nichts» ausmacht. Das Nichts, das Unbekannte, Ungewisse kann uns zuweilen im Leben mit Schrecken erfüllen und dazu verführen, am Alten festzuhalten und im vertrauten Terrain stecken zu bleiben. Wollen wir dem Neuen begegnen, so müssen wir unser Bedürfnis nach Planbarkeit und Kontrolle aufgeben und uns dem Unbekannten anvertrauen. Das Neue ist für uns weder verfügbar noch berechenbar und steht außerhalb jedweder mechanischen Ordnung.

In unserer zunehmend durch Technik und Digitalisierung bestimmten Welt stellt sich die Frage nach dem Schöpferischen des Menschen neu. Wenn künstliche Intelligenz für sich in Anspruch nimmt, Kunst machen zu können, so wird die Frage nach der inneren Natur der Schöpfungsprozesse zu einer existenziellen, das tiefste Menschliche betreffenden. Die «Schöpfung aus dem Nichts» ist hier das Zünglein an der Waage, die Menschliches von Maschinellem trennt.

Link zur Zeitschrift «STIL Goetheanismus in Kunst und Wissenschaft»

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